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Re: Re[2]: Bibliographische Datenbanken und Multisuchsystem



KG> eine _sehr_ veraltete Liste fachbibliographischer Datenbanken im Netz zu
KG> belassen, die von den Wald- und Wiesen(uni-)bibliothekaren, die
KG> selbstgebastelte und meistens extrem nutzlose Virtuelle Bibliotheken
KG> anbieten, unendlich oft verlinkt wird.

Lieber Herr Graf, lieber Herr Plieninger, liebe Liste,

von einer "sehr veralteten" Zusammenstellung, wie Sie, Herr Graf, meinen,
kann wohl noch keine Rede sein, wohl aber von einer, die längere Zeit nicht
mehr auf dem neuesten Stand ist. Eine wirklich hervorragende
Zusammenstellung bietet aber z.B. die UB Bochum an
http://www.ub.ruhr-uni-bochum.de/DigiBib/db-start.htm
In dieser sind nicht nur die in Bochum lizensierten, sondern überhaupt alle
wichtigen und vor allem auch kostenlosen Internetdatenbanken genannt. Es
gibt  noch weitere gute Angebote, die ich gerade nicht im Kopf habe.
Vielleicht können sich deren Betreiber einmal in dieser Liste melden.

Jedenfalls ist es aus diesem Grund angebracht, die Datenbanken zusammen mit
dem Multisuchsytem und den Linksystemen zu bringen und auf die letzteren
stärker hinzuweisen, weil ich sie für nützlicher halte, auch wenn dies
bisher nur von wenigen erkannt wird.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Hehl

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Plieninger, Juergen <juergen.plieninger _at__ uni-tuebingen.de>
An: Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
Datum: Mittwoch, 6. März 2002 17:08
Betreff: Re[2]: Bibliographische Datenbanken und Multisuchsystem


Lieber Hans Hehl,

>> sollten berücksichtigen, daß
>> die ehedem sehr nützlichen "Bibliographischen Datenbanken" inzwischen
etwas
>> an Bedeutung verloren haben, weil es in einer Anzahl von
bibliothekarischen
>> Webseiten ebenso gute oder sogar noch bessere und aktuellere
>> Zusammenstellungen gibt.

stellt sich neben der Frage von Klaus Graf noch die andere, welche
anderen das sind. Könnten Sie die nennen?

Jedenfalls vielen Dank für Ihre Dienste!

Die  Crux ist halt, dass man auf gute Angebote Links legt und dann gar
nicht  die  Zeit hat, das periodisch zu überprüfen. Denn das wäre eine
inhaltliche Prüfung, die unendlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als die
Prüfung  mit einem Linkchecker, ob sich unter dem angegebenen URL noch
eine   Seite   befindet.   Das  wäre  einmal  mehr  ein  Argument  für
Kooperationsprojekte,  um  die  Arbeit  verteilen  zu  können und mehr
Aufwand für Qualitätssicherung betreiben zu können. Ein Beispiel dafür
wäre  das  Angebot von Herrn Eversberg vom 07. Dezember 2001, Subject:
Teil  2:  Sind  Linksammlungen noch zeitgemäß?, das hier wenig Resonanz
erfahren  hat (und auch bei mir noch in der Tiefe der Inbox schlummert
;-).



Mit freundlichen Grüssen

Jürgen Plieninger

--
Dr. Jürgen Plieninger
07071 - 297 61 41
mailto:juergen.plieninger _at__ uni-tuebingen.de


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