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OCLC Project Opens WorldCat Records to Google



Eine bekannte HBZ-Idee aufgreifend, will jetzt auch OCLC mit Katalogdaten leere 
Google-Platten fuellen und Ergebnislisten vergroessern: Mehr dazu in einem 
Beitrag in "www.infotoday.com"

http://www.infotoday.com/newsbreaks/nb031027-2.shtml

Man will aber nur 2 Millionen Datensaetze auswaehlen, und zwar solche, an denen 
mehr als 100 Besitzvermerke haengen.
Der Nutzer soll sodann durch Eingabe seiner Postleitzahl die naechstgelegenen 
besitzenden Bibliotheken genannt bekommen. Diese muessen sich bei OCLC 
ausdruecklich dazu bereit erklaeren.
Als ungeloestes Problem wird gesehen, dass viele Datensaetze ein niedriges 
Ranking bekommen werden, also dann in den Ergebnislisten weit hinten liegen. 
Google hat sich dazu nicht geaeussert, man hat noch ganz andere Probleme.

Weiterer interessanter Beitrag:

http://www.infotoday.com/cilmag/oct03/west.shtml
"The Librarian Is In and Online"
ueber Auskunftsdienste im Netz, u.a. "Google Answers". 
Die wichtigsten Erkenntnisse:
1. Google Answers researchers are generally not librarians and rarely pretend to 
be.
2. Question-answering is not the same as reference work, although it shares many 
similar trappings.
3. There are always people who prefer to pay for convenience.


MfG B.E.


Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
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