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Re: Netiquette bei Initiativbewerbungen per E-Mail



Liebe Listenteilnehmerinnen und Listenteilnehmer.

Vielen Dank fuer die zahlreichen Antworten auf meine Frage. Ich verstehe sie
so, dass die allgemeine Hoeflichkeit es gebietet, in jedem Fall zu
antworten, und zwar auch dann (darum ging es mir mit meiner Frage), wenn die
Bewerbungen so weit gestreut zu sein scheinen, dass sie, wie Herr Umstaetter
anschaulich formuliert, in Richtung einer "neuen Form von Spamming" gehen.
Besonderen Dank auch fuer Herrn Umstaetters Hinweis, dass es fuer beide
Seiten hilfreich sein kann, auf ganz offensichtlich nicht fuer eine
Bibliothek passende Bewerbungen zu antworten. Hier lag das Problem fuer
mich.

Es liegt nicht, wie Frau Mueller-Kaspar vermutet, in meiner Einstellung zu
Osteuropaeern oder Frauen. In unserer Bibliothek arbeiten jetzt und
arbeiteten in der Vergangenheit nicht nur einzelne, sondern viele
studentische Mitarbeiterinnen (und auch Mitarbeiter) aus Polen, Russland und
Bulgarien, die ich menschlich sehr schaetze und die sehr gute
Arbeitsleistungen erbringen und erbracht haben. Mein Hinweis auf die "Frauen
aus osteuropaeischen Laendern" hatte mit meiner Frage nichts zu tun, war
daher ueberfluessig und mag deshalb missverstaendlich sein - das tut mir
Leid - ist aber nicht Ausdruck einer negativen Einstellung.

Martin Schramm (stellv. Bibliotheksleiter)
Freie Universitaet Berlin, Fachbereich Rechtswissenschaft, Bibliothek
Van't-Hoff-Str. 8, 14195 Berlin
Tel. 030/838-52163      Fax 030/838-53386


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.