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AW: R-Reform: heute Entscheidung



Liebe Liste,

Was nuetzt die Frage des Autors, wie man ein Wort oder einen Satz richtig
schreibt, wenn dann Nicht-Fachpersonal bei der Katalogisierung sowieso anders
schreibt, als dasteht und sich bei diesen innovativen Titelaufnahmen von der
derzeitigen modischen Dominanz einer anderen Sprachen beeinflussen laesst,
auch wenn es der Autor/Verleger nicht getan hat.
Solange Rekatalogisierungs-Projekte "outgesourct" werden und dann dadurch ein
Datensatz mit dem Titel "Carl Bertuch's Tagebuch ..." anstelle von "Carl
Bertuchs Tagebuch ..." (wie es im Buch von 1916 auch dasteht) produziert wird
(Sorry, the language of this Book is German, not English!), braucht man sich
doch eigentlich im Bibliothekswesen um die Frage, wie jetzt das eine oder
andere Wort nach der Rechtschreibreform im Vergleich zu vorher korrekt
geschrieben wird, keine Sorgen machen?

Gruss aus Bern,
Bernd Martin Rohde
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Bernd Martin Rohde, Dipl.-Bibl. (FH)
Sportweg 15, CH 3097 Liebefeld
Tel.: (+41) (0)31 9719674, mailto:b.m.rohde@xxxxxxx
dienstl.: StUB Bern, AK, mailto:bernd.rohde@xxxxxxxxxxxxx

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