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AW: Scan to file als Dienst in der Bibliothek



Liebe Liste,

> Da lobe ich mir die UB Freiburg, die drei Geraete fuer kostenloses (!!!)
> Digitalisieren von Mikroformen bereithaelt

Natürlich kann man die kleine FH-Bibliothek der HdM Stuttgart mit der grossen
alten ehrwürdigen UB Freiburg in allen Punkten gleichsetzen,
so dass dieser Vergleich durchaus angebracht ist.
Sehr schön ist auch der netbib-Beitrag, auf den verlinkt ist: "... Wenn nicht
gerade ein Benutzer aus Stuttgart anreist,
der eines der drei Geräte (2 für Filme, 1 für Fiches) für eine Woche belegt,
hat man gute Chancen..."
Ob man ausserhalb des Südweststaates jedoch diese Hiebe aus dem Badischen auf
die Württemberger versteht, weiss ich nicht zu sagen.

Generell finde ich die Möglichkeit, selbst Scans anzufertigen mit der
Auswahlmöglichkeit, diese dann entweder als Print
(wie beim "klassischen" Kopierer) oder als Datei zu erhalten, eine gute
Sache.

> Die Abrechung würde in beiden Fällen wie gewohnt bei Kopiervorgang über die
Kopierkarten erfolgen.

Und um wieviel teurer (wenn überhaupt) ist eine solche Digitale Kopie im
Vergleich zum Papierausdruck?
Um wieviel günstiger kommt mich diese Selbstbedienung im Vergleich zu einem
Scan-Auftrag an die Bibliothek,
der vielerorts auch nicht kostenlos ist, egal ob Student oder nicht?
Anstelle das Positive dieser Lösung zu betonen, wird von bekannter Seite mal
wieder nur über Abzocke herumgemäkelt.

Gruss, Bernd Martin Rohde
__________

Bernd Martin Rohde, Dipl.-Bibl. (FH)
Sportweg 15, CH 3097 Liebefeld
Tel.: (+41) (0)31 9719674, mailto:b.m.rohde@xxxxxxx
dienstl.: StUB Bern, AK, mailto:bernd.rohde@xxxxxxxxxxxxx

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