FYI::::AW: [InetBib] BAM-Kolloquium am 28. und 29. Juni 2007 in Mannheim im Landesmuseum für Technik und Arbeit / Programmänderung

["Thomas Schares" <Thomas.Schares@xxxxxxxxxxxxxx>]

Nur zur Info, was sich sonst so tut auf dem *rührigen* Markt :-)
schönen Freitag u WoE nochmal
tom

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx]Im Auftrag von Keller,
Andreas
Gesendet: Donnerstag, 14. Juni 2007 12:37
An: inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: [InetBib] BAM-Kolloquium am 28. und 29. Juni 2007 in Mannheim
im Landesmuseum für Technik und Arbeit / Programmänderung


Das BSZ lädt noch einmal zum BAM-Kolloquium "Quo vadis Digitalisierung? -
nationale und europäische Plattformen für die Vernetzung von Wissen" ein. Es
findet am 28./29. Juni 2007 Mannheim im Landesmuseum für Technik und Arbeit
(LTAM) statt.

Das hier anzukündigende Kolloquium ist eine Veranstaltung eines von der DFG
geförderten Projektes, in dem seit einigen Jahren das BAM-Portal
(http://www.bam-portal.de/) entwickelt wurde. Neben der Vorstellung der
bisherigen Ergebnisse dieser Arbeit geht es vor allem um weitere
Perspektiven der Entwicklung eines solchen Angebotes.

1. Tag: Überblick über Ansätze von Digitalisierungsprojekten und
Portalangeboten in Deutschland
2. Tag: Die Vernetzung bisheriger Angebote und europäische Perspektiven


28. Juni 2007: Überblick über Ansätze von Digitalisierungsprojekten und
Portalangeboten in Deutschland

11.00-11.15 Uhr Begrüßung (Dr. Jens Bortloff, stellvertr. Direktor des LTAM)
11.15-11.45 Uhr Einführung: Das BAM-Projekt und der Beitrag der Bibliotheken
(Dr. Marion Mallmann-Biehler, Direktorin des BSZ)
11.45-12.30 Uhr ECHO (<http://echo2.mpiwg-berlin.mpg.de/home>, Dr. Simone
Rieger)
12.30-13.15 Uhr MICHAELplus (<http://www.michael-culture.org/>, Prof. Monika
Hagedorn)
13.15-14.15 Uhr         Mittagspause
14.15-15.00 Uhr Clio-online und H-Soz-u-Kult: Informations- und
Kommunikationsplattformen für die Geschichtswissenschaften
(<http://www.clio-online.de/>, Thomas Meyer)
15.00-15.45 Uhr DigiCult Museen Schleswig-Holstein: Kontrolliertes Vokabular
und Retrieval im Verbund (Luetger Landwehr)

15.45-16.15 Uhr Pause

16.15-17.00 Uhr Didaktische Metadaten als Kit zwischen E-Learning und
E-Scholarship. (Prof. Dr. Christian Swertz, Wien, Wiener Medienpädagogik,
Institut für Bildungswissenschaft)
17.00-17.45 Uhr Das BAM-Portal: Zugang zum kulturellen Erbe (Frank von
Hagel)
17.45-18.00 Uhr Diskussion
ab 19 Uhr Gemeinsames Abendessen


29. Juni 2007: Die Vernetzung bisheriger Angebote und europäische
Perspektiven

9.30-10.15 Uhr  Europäische Perspektiven: Auf dem Weg zur European Digital
Library (<http://edlproject.eu/>, Dr. Britta Woldering, DNB)
10.15-11.00 Uhr Europäische Perspektiven: Multilingualität und semantische
Räume (Prof. Dr. Marc Wilhelm Küster, FH Worms)
11.00-11.45 Uhr Europäische Perspektiven: Ontologien, thematische Zugänge
und Nutzungsperspektiven - Konzepte und einige Good-Practice-Beispiele
(Sonja Hierl, HTW Chur Informationswissenschaften)

12.00-13.00 Uhr Mittagspause

13.00-13.45 Uhr Europäische Perspektiven: Wasserzeichen europaweit und
mehrsprachig recherchieren: Piccard-Online/Bernstein
(<http://www.piccard-online.de>, Jeannette Godau, Landesarchiv
Baden-Württemberg)
13.45-14.30 Uhr In welche Richtung sollten sich die augenblicklichen
Bemühungen weiterentwickeln in Deutschland? Wünschbare Aktionen und
Perspektiven - national und international (Prof. Dr. Manfred Thaller,
Universität zu Köln)

14.30-15.00 Uhr Pause

15.00-16.00 Uhr Abschlussdiskussion

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://titan.bsz-bw.de/cms/entwickl/bam/aktuelles/kolloquium_quovadis

Wer Interesse an dem Veranstaltung hat, sollte sich bis zum 22. Juni 2007
telefonisch unter 07531-88-2929 oder per Mail unter <zentrale@xxxxxxxxx> bei
Herrn Aust am BSZ angemeldet haben. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist
kostenfrei.

Eine Wegbeschreibung findet sich auf den Seiten des Landesmuseums für
Technik und Arbeit in Mannheim:
http://www.landesmuseum-mannheim.de/tp501.htm.

Mit freundlichem Gruß

Dr. Jörn Sieglerschmidt