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Re: [InetBib] Twitter, nochmals [was: Re: www.historischesarchivkoeln.de]



Zu meiner Bemerkung:

...- Nach wenigen Wochen Twitter-Erfahrung neige ich 
nunmehr wirklich dazu, das für unnötigen Firlefanz zu halten. Zumal
ich es praktisch ausprobiert und erfahren habe: mit 140 Zeichen läßt
sich selten ein vernünftiger Gedanke oder eine halbwegs verständliche
Mitteilung zum Ausdruck bringen.

schrieb Juergen Fenn <juergen.fenn@xxxxxx>:

Das meinen Sie jetzt aber nicht im Ernst, bei den drei Tweets, die sie
bisher über <http://twitter.com/heinrichallers> versandt haben? ;-)

Ja, das ist mein voller Ernst! Drei Mitteilungen waren es übrigens nur, weil 
bei der ersten die 140 Zeichen 
absolut nicht reichten und ich eine weitere nachschieben mußte, um nicht 
absolut falsch verstanden zu 
werden.

Schön wär's, wenn jemand hier in der Liste den
Unwissenden/Ungläubigen mal erklärte (oder sie auf im Netz verfügbare
Quellen verwiese), was der Reiz von Twitter ist. Ich gehe ja immer
noch davon aus, daß mehr dran ist, als ich bisher wahrzunehmen oder
zu verstehen in der Lage war. 

Eigentlich hatten wir beim letzten Durchgang doch schon alles angesprochen?

Meinem Eindruck nach eben nicht.

Vorhin erhielt ich über @zotero diesen Link zu einer Anleitung zum
Schreiben von Zotero-Translators:
<http://niche.uwo.ca/member-projects/zotero-guide/chapter1.html>, und
kurz darauf kam dann noch ein Blogeintrag zu derselben Nachricht bei
<http://hatorikibble.wordpress.com/2009/03/29/screen-scraper-fur-zotero-schreiben/>
per RSS herein. Der Autor ist ebenfalls auf Twitter zugange und führt
ein sehr empfehlenswertes Blog. Paßt doch zum Thema dieser Liste.

Warum? Soweit ich mich auskenne, geht es bei Zotero in Richtung des Themas 
"Literaturverwaltungsprogramme"; ich habe in die beiden von Ihnen abgegebenen 
Adressen geschaut und 
unter der ersten nichts und unter der zweiten ein wenig zu Twitter gefunden, 
die Rubik "Neulich auf 
Twitter" rechts.

Wenn Sie mit Microblogging nichts anfangen können, sind sie übrigens
nicht allein. Dann nutzen Sie dieses Medium halt nicht, und gut ist...
es zwingt Sie ja niemand dazu, das toll zu finden, egal, wieviele sich
dorthin demnächst noch verirren werden...

Eine feine Art, mir (und anderen), die nicht zum Twitterwald hinfinden, 
Hinterwäldlertum zu unterstellen. :-
))

Mit besten Grüßen:

Heinrich Allers

allers@xxxxxxxxxxx * http://www.h-allers.de
Netztagebuch: http://heinrich-erlo-ger.blogspot.com/
Bitácora: http://heinrich-erlo-spa.blogspot.com/


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.