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Re: [InetBib] Twitter, nochmals [was: Re: www.historischesarchivkoeln.de]





Heinrich Allers schrieb:

Vorhin erhielt ich über @zotero diesen Link zu einer Anleitung zum 
Schreiben von Zotero-Translators: 
<http://niche.uwo.ca/member-projects/zotero-guide/chapter1.html>,
und kurz darauf kam dann noch ein Blogeintrag zu derselben
Nachricht bei 
<http://hatorikibble.wordpress.com/2009/03/29/screen-scraper-fur-zotero-schreiben/>
 per RSS herein. Der Autor ist ebenfalls auf Twitter zugange und
führt ein sehr empfehlenswertes Blog. Paßt doch zum Thema dieser
Liste.

Warum? Soweit ich mich auskenne, geht es bei Zotero in Richtung des
Themas "Literaturverwaltungsprogramme"; ich habe in die beiden von
Ihnen abgegebenen Adressen geschaut und unter der ersten nichts und
unter der zweiten ein wenig zu Twitter gefunden, die Rubik "Neulich
auf Twitter" rechts.

Ich hatte ja damit auch gar nicht sagen wollen, daß dort mehr zum
Microblogging zu finden sei. Gemeint war: In den Quellen wird
Hintergrundwissen zu Zotero vermittelt. Und *das* paßt zum Thema dieser
Liste.

Wenn Sie mit Microblogging nichts anfangen können, sind sie
übrigens nicht allein. Dann nutzen Sie dieses Medium halt nicht,
und gut ist... es zwingt Sie ja niemand dazu, das toll zu finden,
egal, wieviele sich dorthin demnächst noch verirren werden...

Eine feine Art, mir (und anderen), die nicht zum Twitterwald
hinfinden, Hinterwäldlertum zu unterstellen. :- ))

So war das absolut nicht gemeint. Es ist ein Zeichen von
Medienkompetenz, die Quellen und Medien auszuwählen, mit denen man etwas
anfangen kann, und andere links liegenzulassen, weil man damit nur seine
Zeit verschwendet. In dem Beitrag zu Twitter, der vor ein paar Wochen in
der c't veröffentlicht wurde, konne man ja nachlesen, daß auch die
c't-Redaktion insoweit gespalten sei, was den Nutzen von
Microblogging-Diensten angeht.

140 Zeichen sind natürlich zu kurz für ausführlichere Ausführungen, es
reicht nur für eine Schlagzeile mit weiterführendem Link. Die SMS hatte
ja genaugenommen das Telegramm ersetzt,  und verglichen mit "ankomme
Freitag, den 13." sind 140 Zeichen doch schon ein Fortschritt. ;-)

Viele Grüße,
Jürgen Fenn.



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