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Re: [InetBib] Von Arbeitsgemeinschaften, Trotteln und Calls for Papers



On Wed, 12 Oct 2011 19:43:12 +0200
 Dietrich Pannier <dietrich.pannier@xxxxxx> wrote:

Daher mein Tipp zurück: Da RBD ja nicht so oft erscheint,
schreiben Sie 
das nächste Mal doch einfach eine Mail z.B. an eine große

Gerichtsbibliothek in KA, die helfen meist auch ohne
Ansehen der Person 

Ob ich noch einen Schwank aus meinem Leben und eine
Anregung anhaengen darf? 

Mein Besuch in einer Koblenzer Gerichtsbibliothek, auf den
ich bezugnehme, muss sich noch in der DM-Epoche abgespielt
haben, denn der uebliche Auslagenersatz fuer eine Seite
Urteilsabschrift war bei Gerichten 1 DM und genau diese
Summe wurde in der Bibliothek auch fuer eine Kopie erhoben
(wobei Jura-Referendare etwas guenstiger wegkamen).

Und nun die Anregung: Mit WordPress kann man sowohl
statische Seiten als auch weblogartige Eintraege verwalten,
die dann automatisch einen RSS-Feed liefern. Wenn ein neues
Heft ausgeliefert wird, wuerden Sie dann einen neuen
"Artikel" schreiben, der dann ueber der alten Ankuendigung
("voraussichtlich September") zu stehen kaeme und Sie
muessten an der statischen Seite gar nicht rumfummeln.

Wie eine Website mit Blog und statischen Seiten aussieht,
zeigt voraussichtlich bis zum Ende des Jahres die Seite der
AGFNZ (das Blog wird verschwinden, da es niemand von den
AGFNZ-Professoren mochte):

http://agfnz.historikerverband.de/

Wer nicht mit WordPress rumfummeln moechte und mit einer
separaten RSS-Loesung leben kann, der kann in 5 Minuten ein
Tumblr-Blog aufsetzen, z.B.

http://archivalia.tumblr.com/

Klaus Graf

 

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