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Re: [InetBib] Bibliothek und Internet : die Identitätskrise einer Institution im digitalen Informationszeitalter



Ein bisschen lächerlich kommen mir all diese Informationswissenschaftler ja
schon vor, die sich ausserstande sehen oder jedenfalls grundsätzlich
unwillig sind, einen gedruckten Artikel zu lesen. Ich sehe übrigens auch
nicht ein, wieso ein Hinweis auf einen Zeitschriftenartikel Werbung ist
(dann bestehen Bibliotheken im Wesentlichen aus Werbematerial), die
allwöchentlichen Hinweise auf selbstgeschriebene Handbücher und Blogs aber
nicht. 
Irritierte Grüsse
Thomas Ehrsam

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib [mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von
Heinrich
Allers
Gesendet: Dienstag, 26. März 2013 21:00
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] Bibliothek und Internet : die Identitätskrise einer
Institution im
digitalen Informationszeitalter

Diese Nachricht der Bayerischen Staatsbibliothek (Andrea Pia Kölbl)

gerne möchte ich Sie auf folgenden Beitrag aufmerksam machen: >
Bibliothek und Internet : die Identitätskrise einer Institution im
digitalen Informationszeitalter / Achim Bonte und Klaus Ceynowa. -
In: Lettre International. - Berlin. - 2013, 100. - S. 115-117

kommentierte Klaus Graf in die von ihm bekannten Schärfen und Spitzen
vermissen lassender Weise:

Ich dachte, Werbung sei hier unerwuenscht? Was hat es uns zu sagen,
wenn ein solcher Beitrag nicht frei im Internet verfuegbar ist?

Karl Dietz, vielleicht auch in der verdienstvollen Absicht, ein womöglich
aufflammendes Feuer der Polemik schon im Keim zu ersticken, meint:

Danke!

Eine spannende Zeitschrift
http://www.lettre.de/magazin/li-100
...
in etlichen Bibliotheken kostenlos einsehbar.

Um sich in Güte zu einigen, schlage ich vor, daß Andrea Pia Kölbl die drei
fraglichen Seiten einscannt und in die INETBIB-Runde schickt. Wenn das
nicht
geht, weil sonst der Anwalt von Lettre International vor der Pforte der
Bayerischen
Staatsbibliothek steht, bitte ich sie, mit ein paar Zeilen ganz kurz den
Inhalt des
fraglichen Aufsatzes uns wissen lassen, und insbesondere das davon, was
nicht
schon anderswo geschrieben steht (denn es ist ja nicht so, daß zu diesem
Thema
seit einer ganzen Reihe von Jahren auf den verschiedensten Plattformen
nichts
geredet und geschrieben worden wäre).

Mit freundlichen Grüßen von

Heinrich Allers

allers@xxxxxxxxxxx * http://www.h-allers.de
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