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Re: [InetBib] Bibliothek und Internet : die Identitätskrise einer Institution im digitalen Informationszeitalter



On Wed, 27 Mar 2013 15:49:36 +0100
 "Thomas Ehrsam" <ehrsam@xxxxxx> wrote:
Ein bisschen lächerlich kommen mir all diese
Informationswissenschaftler ja
schon vor, die sich ausserstande sehen oder jedenfalls
grundsätzlich
unwillig sind, einen gedruckten Artikel zu lesen. Ich
sehe übrigens auch
nicht ein, wieso ein Hinweis auf einen
Zeitschriftenartikel Werbung ist
(dann bestehen Bibliotheken im Wesentlichen aus
Werbematerial), die
allwöchentlichen Hinweise auf selbstgeschriebene
Handbücher und Blogs aber
nicht. 
Irritierte Grüsse
Thomas Ehrsam

Wenn hier jeder seinen Fachartikel bewerben würde, wäre
hier kaum anderes zu lesen. Was macht ausgerechnet diesen
Artikel erwähnenswert? Davon war nichts zu lesen. Die
unglaubliche Bedeutung des Co-Autors?

Klaus Graf 




-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Inetbib
[mailto:inetbib-bounces@xxxxxxxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag
von
Heinrich
Allers
Gesendet: Dienstag, 26. März 2013 21:00
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Re: [InetBib] Bibliothek und Internet : die
Identitätskrise einer
Institution im
digitalen Informationszeitalter

Diese Nachricht der Bayerischen Staatsbibliothek
(Andrea Pia Kölbl)

gerne möchte ich Sie auf folgenden Beitrag
aufmerksam machen: >
Bibliothek und Internet : die Identitätskrise einer
Institution im
digitalen Informationszeitalter / Achim Bonte und
Klaus Ceynowa. -
In: Lettre International. - Berlin. - 2013, 100. - S.
115-117

kommentierte Klaus Graf in die von ihm bekannten
Schärfen und Spitzen
vermissen lassender Weise:

Ich dachte, Werbung sei hier unerwuenscht? Was hat es
uns zu sagen,
wenn ein solcher Beitrag nicht frei im Internet
verfuegbar ist?

Karl Dietz, vielleicht auch in der verdienstvollen
Absicht, ein womöglich
aufflammendes Feuer der Polemik schon im Keim zu
ersticken, meint:

Danke!

Eine spannende Zeitschrift
http://www.lettre.de/magazin/li-100
...
in etlichen Bibliotheken kostenlos einsehbar.

Um sich in Güte zu einigen, schlage ich vor, daß Andrea
Pia Kölbl die drei
fraglichen Seiten einscannt und in die INETBIB-Runde
schickt. Wenn das
nicht
geht, weil sonst der Anwalt von Lettre International
vor der Pforte der
Bayerischen
Staatsbibliothek steht, bitte ich sie, mit ein paar
Zeilen ganz kurz den
Inhalt des
fraglichen Aufsatzes uns wissen lassen, und
insbesondere das davon, was
nicht
schon anderswo geschrieben steht (denn es ist ja nicht
so, daß zu diesem
Thema
seit einer ganzen Reihe von Jahren auf den
verschiedensten Plattformen
nichts
geredet und geschrieben worden wäre).

Mit freundlichen Grüßen von

Heinrich Allers

allers@xxxxxxxxxxx * http://www.h-allers.de
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