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Re: [InetBib] RFID, Smartphones und Tags emulieren



Bitte, Herr Bohne-Lang,

was ist eine Flimmsche Klausel? Hab gerade einen Google-Whack gezogen!
(mehr gibts gleich nicht mehr davon ;-)

Finde übrigens Neues zu RFID immer interessant, wenn auch vielleicht
mehr aus Gründen eventueller Notwehr.

Mich freut es, ehrlich gesagt, immer wieder, wenn (ganz im Gegensatz
zu den durchaus verständlichen Überwachungs- und Panik-Szenarien von
FOEBUD usw., und auch ganz) im Gegensatz zur Technik-Euforie bzw. dem
Irrglauben  so vieler Verwaltungen, sich herausstellt, dass eine neue
Technologie so wie gedacht ganz und gar nicht funktioniert, und
netzbasierte Elektronik sich, zumindest bei Befassung, als (sogar
grundsätzlich??) sozusagen "nicht-abschließend" herausstellt.

Was aus denen wird, die sich nicht vertieft damit befassen können oder
wollen, mag allerdings der Geier wissen...
Schon heute ist ja offenbar kein Platz mehr in der Gesellschaft für
jemanden, der z.B. zwar ein hübsches Stück Holz drechseln kann, aber
nicht vorher dazu Berechnungen anstellen...

So vieles wird langsam unnötig überkomplex, scheints:
RFID-Schließfächer?! Ist das wirklich sinnvoll und/ oder billiger als
der gute alte Blechschlüssel??

MfG - Silke Ecks

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Am 10. April 2013 12:49 schrieb Bohne-Lang, Andreas
<andreas.bohne-lang@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>:

Immer neue Sicherheitsauflagen zu erfinden, die die Technik teurer machen,

Man sollte Sicherheitsauflagen nicht erfinden - sie sollten sich sich aus
der Technik ableiten - sprich man sollte vielleicht heute mal bei seinem
Anbieter der RFID-Schließfächer nachfragen: Wie sicher ist das Schließfach
und die verwendete Technik morgen noch oder kann man es bald mit einer
"OpenLocker"-App (Flimmsche Klausel: Den Namen habe ich mir gerade
ausgedacht) öffnen ...

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http://www.inetbib.de

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