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Re: Michael Koehn: Benutzerunfreundliche OPACs (II)



Liebe Liste, lieber Heinz Marloth,

Am 21 Jan 98 hat Heinz Marloth geschrieben:

...

> ich wuensche dem von ihnen genannten projekt wegen seines *faecherueber-
> greifenden* ansatzes, der garnicht hoch genug bewertet werden kann, 
> natuerlich viel erfolg, aber die probleme der benutzerfreundlichkeit  
> d e r  opacs in deutschen bibliotheken sind damit noch keinesfalls geloest.

geloest sicherlich nicht, aber es gibt Ansaetze zur Loesung und 
damit entspricht Ihre Aussage in der urspuenglichen Mail

> z.b. die extreme benutzerunfreundlichkeit der deutschen
> opacs, sind bisher ueberhaupt noch nicht angesprochen worden.
> problembewusstsein hierfuer ist im deutschen
> bibliotheksbereich nicht vorhanden.

nicht der Wirklichkeit, denn es existiert ein Problembewusstsein. 
TeilnehmerInnen des Projektes "Kinder-OPAC" haben in 
Workshops, auf Tagungen und Kongressen refereriert und sind 
dabei auf offene Ohren  - bzw. bei der Praesentation auf offene 
Augen - gestossen, erhielten wertvolle Anregungen aus der Praxis 
und wurden um weitere Informationen gebeten.

Was Ihre Zitate betrifft: Wenn ich demnaechst nach meinem 
Studium - wahrscheinlich erst einmal - arbeislos sein werde, 
sammel ich auch welche. 

Einen schoenen Tag wuenscht

Michael Koehn           \'/
                       ( _at__   _at__ )
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Michael Koehn, Student des Bibliothekswesens
Mitarbeiter im Arbeitsbereich
Bibliotheksinformations- und -kommunikationsdienste
Universitaet Hamburg                Tel.: (+40) 4123.4137
Regionales Rechenzentrum            Fax:  (+40) 4123.3284
E-Mail: mkoehn _at__ rrz.uni-hamburg.de
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