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OT: Formulierungen in Stellenanzeigen



Liebe Liste,

da in dieser Liste auch Stellenangebote verbreitet werden, moechte ich auf
einen Artikel im Online-Spiegel aufmerksam machen, zu Lesen unter
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,301677,00.html bzw.
http://www.spiegel.de, Rubrik Unispiegel, mit der Ueberschrift "Kauderwelsch
in Stellenanzeigen - Good to know you als Distriktmanager".
Hier wird auf die teilweise stark mit "denglischen" Begriffen und anderen
sprachlichen Suenden versehenen Stellenanzeigen in heutiger Zeit eingegangen.
In Stellenanzeigen ist es inzwischen teilweise sehr schlecht ersichtlich, wer
oder was genau gesucht wird. Auch auf Probleme mit der in dieser Liste schon
ausreichend Diskussionsgrundlage bietenden neuen Rechtschreibung wird
eingegangen. Immerhin ist die Stellenanzeige die Visitenkarte des Unternehmens
gegenueber einem Bewerber und dieser sollte auch nicht demuetigend als
Bittsteller behandelt werden. Gegen Ende des Artikels wird erwaehnt, dass
gerade Online-Stellenanzeigen die groessten Fehler aufweisen.
Tatsaechlich sind mir auch im bibliothekarischen Bereich schon Stellenanzeigen
begegnet, die durchaus besser formuliert haetten sein koennen, weniger von der
Oeffentlichen Hand als von privater Seite.
Nun, vielleicht wird nach Lesen dieses Artikels die eine oder andere
Stellenanzeige in INETBIB (oder anderswo) in naechster Zeit ein wenig mehr
Mustergueltigkeit aufweisen... ;-)

Ein schoenes Pfingstwochenende wuenscht aus Bern
Bernd Martin Rohde
__________

Bernd Martin Rohde, Dipl.-Bibl. (FH)
Sportweg 15, CH 3097 Liebefeld
Tel.: (+41) (0)31 9719674, mailto:b.m.rohde@xxxxxxx
dienstl.: StUB Bern, AK, mailto:bernd.rohde@xxxxxxxxxxxxx

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