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Re: [InetBib] Eichstaett- Artikel in der SZ



On 3/2/07, Klaus Graf <klaus.graf@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx> wrote:

Ich habe bisher ueberwiegend unbrauchbares Geschwalle in
dieser Liste zum Thema gelesen.

tja. dann lies einfach in archivalia :) - zb den eintrag von bernd-christoph

Besitz der Frau RA Maennlein befanden, ein Druck des 17.
Jahrhunderts fand, den ich weder im VD 17 noch im KVK
nachweisen kann (sicher bin ich zu dumm)

hier weitere quellen, die weiterhelfen können:
http://wiki.netbib.de/coma/DigiMisc

ansonsten, schick die bibl. daten an inetbib,
denn alles was gefunden werden kann, wird hier gefunden.

+

"Literatur gehört nicht auf den Müll" - mit diesen Worten war
Pastor Martin Weskott 1991 gen Leipzig gezogen, weil ihm in der
Süddeutschen Zeitung das Foto einer Büchermüllhalde, dem
Sekundärrohstoffverwertungshof Plottendorf, aufgefallen war.
Im Laufe der Jahre hat sich eine einzigartige Rettungsaktion entwickelt,
die weit über die Grenzen Niedersachsens hinaus Beachtung gefunden hat.

Martin Weskott, 1951 in Fulda geboren, studierte Theologie,
Philosophie, Geschichte und Soziologie und ist seit 1979 Pfarrer der
St. Johannes-Kirchengemeinde in Katlenburg.
Für die Bücheraktion wurden ihm der Göttinger Lorbeer und das
Bundesverdienstkreuz zuteil.
Er ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.

aus:
http://www.buecherburg.de/

feine site.

+

Das Papiermuseum in Düren

Im rheinischen Düren wurde 1990 eines der ersten Papiermuseen in
Deutschland eröffnet. Der Kreis Düren kann auf eine lange Tradition
der Papierherstellung und -weiterverarbeitung zurückblicken. Bereits
im 17. Jahrhundert wurden dort Papiermühlen erbaut. Im Museum kann man
die Geschichte des Papiers von seinen Anfängen an erkunden. Papier,
Karton, Pappe und Wellpappe lassen sich in ihrer Bedeutung für die
Kulturgeschichte, die Kunst und den Alltag erforschen. Das Museum ist
ein Mitmachmuseum, mit zahlreichen Multimedia-Elementen und einer
Werkstatt, in der man selbst Papier schöpfen kann. Jedes Jahr werden
dort bis zu 200 Workshops veranstaltet, dazu kommen noch einmal eben
so viele Gruppenführungen für Kinder. Eine Besonderheit des
benachbarten Leopold-Hoesch-Museums, zu dem das Papiermuseum gehört,
sind Papierkunst-Ausstellungen, die international Beachtung finden und
seit 1981 in dem eindrucksvollen Jugendstilbau ausgerichtet werden.

+

noch was aus netbib

"
Stuttgarter Spezialbibliothek soll geschlossen werden

Im Stuttgarter Westen in der Rotebühlstraße 133 befindet sich die
Pädagogische Zentralbibliothek des Landesinstituts für
Schulentwicklung. In der gestrigen Stuttgarter Zeitung stand auf S. 21
ein Artikel, dass sie geschlossen werden soll, wenngleich die
Entscheidung noch nicht endgültig ist. Was mit dem Bestand von 130.000
Bänden geschehen soll, sei noch offen,
"

Falls sich da inzwischen neues ergeben hat, könnte dies ja im blog
vermerkt werden...


--
Viele Gruesse, Karl Dietz
http://wiki.aki-stuttgart.de



Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.