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Re: [InetBib] Mehr als 100 deutsche Repositories in BASE / Neue Features im BASE Lab



Hallo Herr Pieper,

Sie schrieben:

Wenn ich die Mail gestern[1] von Herrn Voß richtig verstehe , dann geht
es geht es auch um eine öffentliche(!) gut dokumentierte Schnittstelle.
Nur eine solche Schnittstelle ermöglicht Mash-Ups. Wenn man einen Zugang
erst beantragen muss und diese auch nicht groß bekannt ist braucht man
sich nicht über die geringe Nutzung zu wundern. 

Es ist richtig, dass die Schnittstelle (noch) nicht öffentlich ist, eine  
Dokumentation ist vorhanden. 

Das freut mich zu hören. Allerdings muss ich Herr Danowski Recht geben:
Eine Schnittstelle, die nicht öffentlich dokumentiert und benutzbar ist,
 ist erstmal auch nicht besser als gar keine Schnittstelle.

Aus gutem Grund sind Anwendungen nach dem Web 2.0-Prinzip des "Perpetual
beta" (oder dem Open-Source-Prinzip "release early and release often")
so erfolgreich: Anstatt darauf vertrauen zu müssen, dass eine zukünftige
Funktion möglicherweise den eigenen Anforderungen entspricht, können
neue Funktionen direkt ausprobiert werden. BASE Lab ist ja ein richtiger
Schritt in diese Richtung.

Da sollte man sich an den von Herrn Voß gestern orientierten Web 2.0 
Diensten orientierten. Denn nur eine erhöhte Offenheit, auch für
externe Anbieter (nicht nur für einige ausgewählte aus dem
Bibliothekswesen) ist dringend notwendig.

Völlig einverstanden, deshalb lassen wir Externe auch gerne testen.

Ich probiere die SRU-Schnittstelle gerne mal aus. Stellen Sie die
Dokumentation am besten gleich Online. Ich kann Ihnen auch gerne einen
Zugang im GBV-Verbundwiki einrichten, wo ich Hinweise zu
Bibliotheksrelevanten Webservices sammle:
http://www.gbv.de/wikis/cls/Webservices

Schöne Grüße,
Jakob Voß

-- 
Jakob Voß <jakob.voss@xxxxxx>, skype: nichtich
Verbundzentrale des GBV (VZG) / Common Library Network
Platz der Goettinger Sieben 1, 37073 Göttingen, Germany
+49 (0)551 39-10242, http://www.gbv.de



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