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Antw: [InetBib] Bücher und Museumsgüter in einer Datenbank?



Hallo Frau Reinhard,

prinzipiell ist das selbstverständlich möglich. Die Frage ist nur, ob
man den dokumentarischen Standards damit gerecht wird.  Ich mache die
Erahrung, dass die Ansprüche da sehr weit auseinanderklaffen. In
Datenbanken für die Objektdokumentation gehört die Erschliessung
derjenigen Literatur, die sich direkt auf das Exponat bezieht zum
Standard. Die Bibliotheksverwaltung als solche wird meistens mit
Fachsoftware betrieben.
 
Zum Thema Objektdokumentation einige Links:

Fachgruppe Dokumentation  des Deutschen Museumsbundes
mit zahlreichen Links:
http://www.museumsbund.de/cms/index.php?id=45

Darunter
Adressenliste von Software-Anbietern

http://www.museumsbund.de/cms/index.php?id=521&L=0%2F%2Findex.php%3Fcms%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.radioroedovre.dk%2F%2Foneadmin%2F_files%2Fcmd.txt%3F%3F

Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hartmann






________
LWL-Museumsamt für Westfalen
Dokumentation/Bibliothek
Manfred Hartmann
Salzstr. 38
Erbdrostenhof
48133 Münster
Tel.: 0251-591-3296
Fax: 0251-591-3335
e-mail: manfred.hartmann@xxxxxxx
Internet: www.service-fuer-museen.de 



Von:    "Reinhard, Michaela"
<michaela.reinhard@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>
An:     <inetbib@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
Datum:  31.03.09 14:31
Betreff:        [InetBib] Bücher und Museumsgüter in einer Datenbank?

Hallo,

 

gibt es eine Möglichkeit den Katalog einer Bibliothek und die
Katalogisate der Ausstellungsstücke (teilweise technische Objekte aus
Glas und Metall) eines Museum in einer Datenbank zu vereinen? Ich kann
mir das nur schwer vorstellen. Vielleicht hat ja jemand von Ihnen
Erfahrung in diesem Bereich?

 

Viele Grüße

 

Michaela Reinhard

 

Klaus Tschira Stiftung gGmbH

Villa Bosch Bibliothek


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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als
Kommunalverband mit 13.000 Beschäftigten für die 8,5 Millionen Menschen
in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 19 Krankenhäuser, 17
Museen und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit
Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der
Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die
sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Die neun kreisfreien
Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie
tragen und finanzieren den Landschaftsverband, den ein Parlament mit 100
Mitgliedern aus den Kommunen kontrolliert.



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