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[InetBib] Google und die wiss. Information



http://archiv.twoday.net/stories/5911312/



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Gestern und heute sah und sieht man nur eine leere Seite, wenn man eine 
URN von deutschen digitalen Bibliotheken oder Hochschulschriftenservern 
eingibt. Das ist dann besonders misslich, wenn man nur die URN, nicht 
aber die URL zur Verfügung hat. Man muss dann etwa im Münchner OPAC, der 
auf die URN verlinkt, die Titeldaten kopieren, um in der Suche des MDZ 
das gewünschte Digitalisat ausfindig zu machen. Wikisource 
beispielsweise hat eine Vorlage für Digitalisate aus Düsseldorf und 
München, in der die URN Parameter ist. Sie führt derzeit ins Leere.

Auch der SWB-Katalog bedient sich bei Freidok-Inhalten des 
Resolving-Systems.

Und wenn man einen schwedischen Resolver nimmt, wirds nicht besser, denn 
der leitet zum Resolving-Dienst der Nationalbibliothek weiter.

Sieht so die digitale Zukunft Deutschlands aus? Dürfen die Stümper in 
der Nationalbibliothek am Wochenende einen zentralen Dienst der 
wissenschaftlichen Kommunikation lahmlegen? Ich finde das ungeheuerlich.

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Naja. nicht wirklich das ganze www. ergo: mind the subject.


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Google und die wissenschaftliche Information im Internet

Lesenswerte Anmerkungen aus wissenssoziologischer Sicht zur VG 
Wort-Problematik
http://sozlog.wordpress.com/2009/08/31/verbreitung-wissen-internet/

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