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Re: Bürgerrechte und Bibliotheken



Liebe Liste,

vielen Dank für den Hinweis auf eine Publikation, die alle interssieren wird,
die sich für die freie Zugänglichkeit von Information einsetzen.

Eine "kritische" Frage an die "Kritischen BibliothekarInnen" habe ich aber:

Warum werden die Beiträge in einem Buch konventionell und nicht zumindest
"hybrid" veröffentlicht? Wäre es im Dienste der Sache nicht sinnvoller
gewesen, die Beiträge (auch) auf einem Dokumentenserver frei aufzulegen? Die
Publikation in der vorliegenden Form wird so wohl nur von wenigen
Interessierten Privaten gekauft und gelesen. Und die Bibliotheken? Nicht
wenige Erwerbungsrichtlinien sehen einen Kauf von Büchern unter 100 Seiten
und/oder 10 ? Ladenpreis nur als Ausnahme vor. Die "Schleife im Geschäftsgang"
bei der Erwerbung läßt grüßen!
;-))

Eric Steinhauer, Ilmenau/Thür.
http://www.steinhauer-home.de


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.