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Re: [InetBib] Zotero - das Bibliographietool der Zukunft?



Liebe Liste!
Jakob Voss schrieb:
. Wie es bei den lokalen von uns 
betreuten OPACs ausseht, kann ich nicht sagen - so lange die meisten 
Bibliotheken keine Ahnung haben, was COinS sind, und den Nutzwerk somit 
auch nicht ihren Benutzern erklären könnten, sehe ich diesbezüglich 
persönlich keinen Handlungsbedarf. 

Ich habe es vorerst aufgegeben, Zotero zu benutzen, weil es von so wenigen 
OPACs unterstützt wird. Der Handlungsbedarf liegt m.E. also durchaus bei den 
OPAC-Entwicklern. 

für Feedback sind wir natürlich immer 
dankbar.

Der GBV-OPAC bietet Exportformate an, die eher zur bibliothekarischen 
Verwaltung bibliographischer Daten geeignet sind (ISBD, PICA) und soche, die an 
bestimmte Literaturverwaltungsprogramme gebunden sind (Reference Manger, 
EndNote), Ich würde mir da ein etwas universelleres (und zeilenumbruchärmeres 
:-/ )Exportformat wünschen, mit BibTech oder MARC kann (fast) jedes 
Literaturverwaltungsprogramm oder Social-Bibliography-Tool etwas anfangen, gut 
gefallen mir auch die WorldCat-Listen, wo man verschiedene Zitierformen (APA; 
Harvard, MLA) wählen und diese  via Copy&Paste ins  eigene Literaturverzeichnis 
übernehmen kann, auch wenn man (wie vermutlich die Mehrzahl der Studierenden 
und anderer Gelegenheitsbibliographen) kein Literaturverwaltungsprogramm 
verwendet. Exportroutinen gibt es darüber hinaus für HTML, RTF, RIS, EndNote 
und RefWorks.
A.Genest




Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.