Antwort: Re: Antwort: online-banking

[snoetzel _at__ leipzig.de]

In Leipzig läuft es ähnlich, wie in Berlin.
Auf 4 Etagen sind Internetrechner verteilt, deren Nutzung durch
Anmeldelisten
(Tabelle) geregelt werden.
Außerdem haben wir auch strikt die Rechner mit Internetanwendung mit
keinerlei
anderen Nutzungsmöglichkeiten gekoppelt (CD-ROM-Datenbanken, OPAC), da
diese
sowieso fast durchgängig besetzt sind.
Auch die OPACs sind nicht mit anderen Anwendungen belegt.

mfg
Silvia Nötzel






Maiser _at__ ZB2.UB.Uni-Dortmund.DE on 10.05.2001 17:33:53

Bitte antworten an Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>

An:   Internet in Bibliotheken <INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
Kopie:     (Blindkopie: Silvia Nötzel/Stadtbibliothek/Städtische
      Bibliotheken/Stadt Leipzig/DE)
Thema:    Re: Antwort: online-banking





Lieber Herr Braum,

"Braum, Stephan" wrote:
> Anmeldung zur Nutzung des Internets üeber eine "Anmeldeliste" (Tabelle).
> Da in der Regel der nachfolgende Interessent nach einer Stunde "auf der
> Matte" steht, findet eine diesbezuegliche Kontrolle durch die
> "Kundschaft" selbst statt.

Grundsätzlich stelle ich fest, dass wir gänzlich unterschiedliche
Vorraussetzungen haben. Jeder Rechner bei uns (Typ OPAC) bietet
beschränkten Webzugang. Kontrolle findet nicht statt.
Internet-PCs gibts freie (via Personalausweis und Sichtkontrolle) sowie
linuxbasierte mit wahlweisem OPAC oder HRZ-Zugriff (dort unbeschränkt
nach Auth durch HRZ, via XDM).

MfG

Michael Plate

|   | |~~\                          plate _at__ hrz.uni-kassel.de
|   | |__/           M.Plate * University Library of Kassel
|   | |   \                   Diagonale 10 * D-34111 Kassel
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